Schulranzen

SchulranzenWenn sich Kinder einen Schulranzen aussuchen dürfen, dann wählen sie einen, der ihnen gefällt. Denn sie müssen ihn täglich tragen und vergleichen ihn mit dem ihrer Freunde.
Ein Schulranzen sollte also mit der Persönlichkeit des Kindes harmonieren, indem er eine individuelle Note besitzt.
Das kann die Farbe sein, die Musterung oder ein Bild, welches das Hobby des Kindes verrät. Zum Beispiel Fußball oder Pferde.

Gute Trageeigenschaften sind wichtig

Der moderne Schulranzen besitzt alle Vorzüge, um nicht als Last empfunden zu werden. Dazu gehören
etwa 4 Zentimeter breite, gepolsterte und verstellbare Träger. Der Ranzen sollte nicht mehr als 1,3 Kilo Leergewicht auf die Waage bringen. Mit den Büchern und allen Schulmaterialien wird er sonst zu schwer für den kindlichen Rücken.
Klar, dass ein guter Schulranzen auch wasserdingt sein muss. Regen zwischen den Heften macht keinen guten
Eindruck. Das Rückenteil des Schulranzens sollte atmungsaktiv beschaffen sein, das ist wichtig an warmen
Tagen und verhindert Druckstellen. Um Haltungsschäden der Kinder vorzubeugen, ist es gut, wenn der neue Schulranzen auch noch ergonomisch geformt ist. Wennn er gut auf dem Rücken aufliegt, dann besitzt er alle geforderten Attribute. Als Faustregel kann man sagen, dass der Schulranzen nicht über die Schultern seiner Trägerin oder seines Trägers hinausragen sollte.

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Den Schulranzen vor dem Kauf ausprobieren

Schulranzen Sammies
Schulranzen Sammies

Natürlich sollten Kinder ihren neuen Schulranzen, bevor er gekauft wird, in Ruhe ausprobieren. Dann zeigt sich schnell, ob er zum Kind passt oder nicht. Denn nicht alle Kinder einer Altersgruppe sind gleich groß und haben dasselbe Gewicht. Der Schulranzen sollte sich also auch dem Körper der Kinder anpassen, nicht umgekehrt.
Für einen guten Sitz sorgt zusätzlich ein sogenannter Hüftgurt. Reflektoren bringen zusätzliche Sicherheit, das ist im Straßenverkehr wichtig. Optimal, wenn diese der Norm DIN 58124 entsprechen. Auch das GS-Zeichen für „geprüfte Sicherheit“ und das AGR-Siegel für „Aktion gesunder Rücken“ liefern den Eltern wichtige Orientierungspunkte.

Kinderwünsche nicht übergehen

Wenn Eltern versuchen, dem Kind einen Schulranzen zu kaufen, der ihm überhaupt nicht gefällt, erweisen sie
sich und dem Kind keinen Gefallen. Besser ist es, Alternativen zu finden. Kinder können sehr vernünftig sein,
wenn Eltern ihnen positive Aspekte klar machen. Die Kunst besteht darin, einen für alle Seiten befriedigenden
Kompromiß zu finden.

Der Schulranzen wird das Kind viele Jahre begleiten. Deshalb ist es sinnvoll, das gute Stück auch unter dem
Aspekt zu wählen, dass sich Moden ändern und auch der Geschmack des Kindes.