Der neuartige Coronavirus hält aktuell die globale Gemeinschaft in Atem. Ausgehend von China, genauer gesagt dem Markt der Stadt Wuhan, breitet sich das Coronavirus Sars-CoV-2 über die ganze Welt aus und sorgt dabei nicht selten für eine gewisse Ratlosigkeit. Forscher aus aller Welt sind bemüht ein Heilmittel oder einen Impfstoff zu entwickeln, um der Pandemie entgegenzuwirken. Die Politik versucht währenddessen durch gezielte Maßnahmen und Verhaltensregeln für die Bürgerinnen und Bürger jedes Landes, den Schaden so gering wie möglich zu halten.
Teil dieser Maßnahmen sind häufig Ausgangsbeschränkungen, Einschränkungen des Versammlungsrechts und nun auch die Maskenpflicht, auf die sich nun alle Bundesländer der Bundesrepublik Deutschland geeinigt haben. Diese soll zusätzlich zur Eindämmung des Virus eingesetzt werden, um sowohl den Träger als auch sein Gegenüber vor COVID-19, der vom Coronavirus ausgelösten Lungenkrankheit, zu schützen. Vorangegangen war die Empfehlung eines Mindestabstandes von 1,5 Metern.
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Maskenpflicht auch für Kinder
Über die Sinnhaftigkeit einer Maskenpflicht wurde schon seit Beginn der Pandemie gestritten und diskutiert. Vor allem durch häufig wechselnde Statements, die einerseits betonten, dass Schutzmasken wirkungslos oder gar schädlich seien, ihnen andererseits vielleicht doch eine schützende Wirkung zuschrieben, verunsicherten viele Bürger und ließen offenen Spielraum für zahlreiche Diskussionen. Dies ist nach wie vor der Fall, auch wenn die Maskenpflicht nun endgültig in Deutschland angekommen ist. Die Maskenpflicht in der Bundesrepublik wird allerdings keinesfalls in jedem Bundesland gleich gehandhabt.
Grundsätzlich gilt, dass die Schutzmaske definitiv im öffentlichen Nahverkehr zur Pflicht wird bzw. dies schon ist. Manche Bundesländer erweitern diese Pflicht auf Filialen des Einzelhandels und sogar Wochenmärkte. Wird die Maskenpflicht nicht eingehalten droht ein Bußgeld, das je nach Bundesland unterschiedlich ausfällt. Dabei braucht nicht jeder einen medizinischen Mundschutz, auch Tücher oder Schals sollen genügen, um die Maskenpflicht umzusetzen.
Auf welche Art hilft ein Mundschutz, den Coronavirus einzudämmen?
Der Kinder Mundschutz, sofern es sich nicht um einen medizinischen FFP-Schutz der Klasse 2 oder 3 handelt, schützt kaum denjenigen, der ihn trägt, sondern eher die sich in unmittelbarer Nähe aufhaltenden Personen. Durch einen gewöhnlichen Mundschutz, ein Tuch oder einen Schal kann vermieden werden, dass beim Husten, Niesen oder Sprechen eine große Anzahl an infektiöser Tröpfchen in die umgebende Luft gelangt und diese sich an den Schleimhäuten anderer Mitmenschen festsetzen können.
Dementsprechend geht es bei der Maskenpflicht nicht zwangsläufig darum, sich selbst aktiv vor dem Virus zu schützen, sondern andere vor einer Ansteckung zu bewahren. Atemschutzmasken mit filternder Funktion sollen medizinischem Personal vorbehalten sein und bleiben. Der Mundschutz ist allerdings kein Ersatz für den vorgegebenen Mindestabstand von 1,5 – 2 Metern, da nach wie vor kleinste Tröpfchen durch den Mundschutz gelangen und somit Mitbürger anstecken können.
Welche Art von Kinder Schutzmaske ist sinnvoll?
Für den allgemeinen Gebrauch des gewöhnlichen Bürgers genügt ein Tuch, Schal oder auch ein selbst genähter Mundschutz. Dieser schützt, wie bereits erwähnt, vor allem die Mitbürger in der näheren Umgebung des Trägers. Halten diese sich ebenso an die Maskenpflicht und den gebotenen Mindestabstand, so kann eine Ausbreitung des Virus effizient eingedämmt werden. Beim Kauf von Schutzmasken sollte darauf geachtet werden, dass die Masken von eher bekannten Herstellern angeboten werden. Aufgrund der aktuell hohen Nachfrage, Atemschutzmasken betreffend, sind viele Fälschungen und schlecht verarbeitete Masken um Umlauf.
Diese können unter Umständen sogar eher schädlich als hilfreich sein. Im schlimmsten Falle sammeln sich Viren an der Maske und bilden einen neuen Infektionsherd. Ebenso sollte darauf geachtet werden, dass die Maske, sofern es sich nicht um Masken zur einmaligen Verwendung handelt, bei 60 bis 90 Grad waschbar ist. Des Weiteren sollten immer mehrere Schutzmasken gekauft werden, um diese während des Tages austauschen zu können. Natürlich kann auch bei Schutzmasken auf Ästhetik und Wohlgefühl geachtet werden. Das bedeutet, dass der Stoff, aus dem die Maske besteht, zum einen sicher ist und zum anderen ein angenehmes Tragegefühl bietet.
Da die Maskenpflicht wohl eine Weile gelten wird, ist es unerlässlich, dass man in der Lage ist, sich an sie zu gewöhnen und sie nicht als störend zu empfinden. Dementsprechend wichtig, wenn auch erst an zweiter Stelle, ist der Komfort beim Tragen des Mundschutzes.
Was muss ich bei der Verwendung der Kinder Atemschutzmaske beachten?
Bevor die Maske angelegt wird, sollte man sich nach Möglichkeit die Hände waschen, um das schützende Kleidungsstück nicht zu kontaminieren, bevor es überhaupt angelegt wird. Generell sollte die Maske mit den Händen nur an den Halterungen und der Außenseite berührt werden, da beim Berühren der Innenseite ebenso die Gefahr einer Kontamination besteht. Beim Ablegen der Maske sollte man hingegen Berührungen mit der Außenseite vermeiden, da sich hier mit der Zeit Krankheitserreger sammeln können. Beim Tragen der Maske selbst gibt es so manches zu beachten.
Es sollte immer darauf geachtet werden, dass vor allem die Fläche um Mund und Nase ordentlich bedeckt und geschützt ist, damit die Kinder Maske ihren Zweck erfüllen kann. Falls ein Metallbügel vorhanden ist, sollte dieser immer eng am Nasenknochen und dessen Seiten anliegen, um die optimale Passform zu gewährleisten. Es sollte außerdem vermieden werden, dieselbe Maske über längere Zeit oder allzu häufig mehrfach hintereinander zu tragen, ohne sie zwischenzeitlich zu waschen und zu desinfizieren. Wird dies nicht eingehalten, können sich mit der Zeit Bakterien und Viren an der Maske festsetzen und gegen den eigentlichen Zweck des Utensils arbeiten. Sollte man die Maske über längeren Zeitraum tragen müssen, zum Beispiel auf der Arbeit, ist es ratsam, diese nicht bei jedem Essen auf dem Esstisch abzulegen.
Auch hier besteht mit der Zeit die Gefahr der Kontamination des Tisches oder der Maske selbst. Stattdessen sollte die Maske an den an ihr befestigten Gummibändern heruntergezogen werden, um sie dann am bzw. unter dem Kinn zu tragen. Nach dem Essen kann sie dann einfach wieder nach oben gezogen werden. Die Tragedauer der Maske kann variieren, je nachdem bei welcher Tätigkeit und wie häufig sie getragen wird. Ist die Maske allerdings stark durch Atemluft befeuchtet, so empfiehlt es sich, diese auszutauschen und sobald möglich zu waschen.
Generell sind die Gebote, die sich beim Tragen einer Maske eröffnen, einfach zu befolgen. Dementsprechend kann sie einen nützlichen Teil dazu beitragen, das neuartige Coronavirus einzudämmen und besonders diejenigen zu schützen, für die ein sehr großes Risiko in der Erkrankung COVID-19 besteht.